Jeder siebte Schüler nimmt Nachhilfe
Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung nimmt jeder siebte Schüler im Alter von 6 bis 16 Jahren Nachhilfeunterricht. Dabei habe ein Drittel der Kinder gute Noten, wolle aber die Leistung zusätzlich verbessern. utb-Autor Prof. Dr. Eiko Jürgens schließt daraus, dass das Schulsystem verbessert werden müsste.
Eltern und Schüler seien mit dem Schulangebot nicht zufrieden, so Eiko Jürgens. Nachhilfe würde dann in Anspruch genommen, wenn die Eltern ihren Kindern mehr zutrauten oder aber mehr erwarten würden. Die Schule würde Begabungspotenziale nicht ausschöpfen.
Prof. Dr. Eiko Jürgens, Dipl.-Päd. und Lehrer, lehrt an der Universität Bielefeld im Bereich Theorie der Schule und des Unterrichts.
Quelle: www.nw.de
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